Histaminunverträglichkeit - Wissen kompakt

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Die Histaminunverträglichkeit wird auch Histaminose oder Histaminintoleranz (HIT) genannt.

Histamin ist in sehr vielen Lebensmitteln enthalten, kann aber auch von unserem Körper selbst hergestellt werden. Außerdem gibt es im Darm sog. Histaminbildner, also Bakterien, die Histamin produzieren.

HIT ist eine Stoffwechselstörung, bei der der Körper das Histamin nicht ausreichend abbauen kann. Eine Histaminintoleranz kann angeboren (durch Enzymdefekt), aber auch erworben sein.


Histamin ist ein Gewebshormon und wird in Mastzellen, Hautzellen, Nervenzellen und in der Magenschleimhaut gebildet. Es ist ein Neurotransmitter, also ein Botenstoff, der Einfluss nehmen kann auf die Bildung der Magensäure, der Appetitsteuerung und auf den Schlafrhythmus.

Histamin spielt außerdem eine zentrale Rolle bei allergischen Reaktionen, Abwehr körperfremder Stoffe und bei Entzündungsreaktionen, um ein Anschwellen des Gewebes zu bewirken.

Die HIT gilt als Chameleon unter den Unverträglichkeiten – es gibt nämlich zahlreiche Symptome und Beschwerden, die mit Histamin in Zusammenhang gebracht werden, von Hautsymptomen über Kopfschmerzen, Juckreiz, Herzrasen, Magen-Darm-Beschwerden uvm.

Inhalt

Allergie oder Unverträglichkeit?

Eine Allergie ist nicht identisch mit einer Unverträglichkeit. Bei Allergien kommt es in der Regel schon sehr zeitnah zu Symptomen – Durchfall z.B. direkt nach einer Mahlzeit.  

Bei Unverträglichkeiten können sich diese auch erst innerhalb von 72 Stunden nach Nahrungsaufnahme bemerkbar machen. Da die Histaminintoleranz zu den Unverträglichkeiten zählt, fällt es schwer, die nicht tolerierten Lebensmittel nur durch Selbstbeobachtung zu ermitteln. Schließlich nimmt man normalerweise innerhalb dieser 3 Tage Reaktionszeit mehrere verschiedene Lebensmittel zu sich, wodurch die Zuordnung der auftretenden Beschwerden zu einem bestimmten Nahrungsmittel fast unmöglich erscheint.

Symptome & Beschwerden bei Histaminintoleranz

Histaminreiche Lebensmittel

Mögliche Symptome einer Histaminintoleranz sind:

  • Magen-Darmtrakt:
    • Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen, Völlegefühl

  • Haut: 
    • Hautrötung, Nesselsucht, Hautausschläge (Ekzem), Bindehautentzündung, Rosacea, Juckreiz, Hauteinrisse und Bläschen

  • Nervensystem:  
    • Kopfschmerz bis zu Migräneattacken, Hitzegefühl, Schwindel, Orientierungsstörungen, Nervosität, innere Unruhe, Schlafstörungen, Panikattacken und depressive Verstimmungen

  • Atemwege:
    • verstopfte Nase, Niesreiz, Fließschnupfen, Nasenschleimhautschwellung, Atembeschwerden, Asthma, Verengung der Luftröhre

  • Herz-Kreislauf:
    • niedriger Blutdruck, Herzrasen, unregelmäßiger Puls

  • Hormonsystem & Genitaltrakt:
    • hormonelles Ungleichgewicht, Hitzewallungen & Schweißausbrüche
    • Regelblutungsstörungen, Regelschmerzen

  • Bewegungsapparat:
    • Muskel- und Gelenkschmerzen & Verspannungen im Rücken

Typisch ist das Anschwellen der Nasenschleimhaut nach Rotwein-, Sekt- oder Käsegenuss, Kopfschmerzen schon nach kleinsten Mengen Alkohol oder eine fleckige Rötung der Wangen, des Halses und im Dekolteebereich.

Mögliche Ursachen und Zusammenhänge bezüglich Histaminintoleranz

  • Histaminreiche Ernährung
  • Eigenproduktion von Histamin
  • Mangel an DAO (Diaminoxidase)
  • Säure-Basen-Haushalt
  • Medikamenteneinnahme bei HIT
  • Histaminbildner im Darm

Ernährung und Histamin

Täglich führen wir uns Histamin über unsere Ernährung zu.  

Außerdem von Bedeutung sind Lebensmittel, die histaminähnliche Stoffe, sogenannte biogene Amine, z.B. Tyramin, Phenylethylamin oder Serotonin enthalten. Diese Amine verbrauchen für den Abbau nämlich das gleiche Enzym, wie das Histamin.

Die Verträglichkeitsgrenze von Histamin liegt bei ungefähr 10mg. Größere Mengen Histamin führen zu einer Vergiftung (Histaminose), die durch akute Beschwerden gekennzeichnet ist. 100mg Histamin führen bereits zu deutlichen Beschwerden. Die Verträglichkeitsgrenze ist bei  Patienten mit einer Histaminunverträglichkeit deutlich niedriger.

Ernährung und Histamin

Auch histaminarme Nahrungsmittel können ein Problem darstellen:

Bei der Ernährung müssen zusätzlich Lebensmittel, die das abbauende Enzym blockieren und die Histaminliberatoren berücksichtigt werden.

Histaminliberatoren sind Stoffe, die zu einer verstärkten Freisetzung von Histamin aus den Mastzellen in unserem Körper führen. Histaminliberatoren können in Lebensmitteln, Zusatzstoffen (z.B. Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel, Farbstoffe) aber auch in Medikamenten enthalten sein.

 

Bei HIT als unverträglich gelten z.B. Hartkäse, Tomaten, Nüsse, Zitrusfrüchte, Schokolade, Geräuchertes, Sauerkraut, Konserven, lange gelagerte oder wiedererwärmte Lebensmittel uvm.

Im Abschnitt “Therapie” werden wir später näher auf die Ernährung bei Histaminunverträglichkeit eingehen – mit weiteren Infos, Tipps, Buchempfehlungen, App, sowie Ernähungsplänen (Histaminplan streng und gelockert).

Eigenproduktion von Histamin

Stress im Alltag

Auch psychische Faktoren und Emotionen, wie Stress bei der Arbeit oder in der Familie, Ärger, Streit, Schmerzen aber auch übermäßiger Sport oder Freude – also jede Art von Gefühlsregungen können als Histaminliberatoren wirken und zu starker Ausschüttung von Histamin führen.

Ein weiterer Auslöser für eine Histaminausschüttung können starke Hitze und Kälte sowie UV-Strahlung, Verbrennungen und Sonnenbrand sein.  Auch Giftstoffe, egal ob ein Insektenstich, bakterielle Gifte, durch Brennesseln oder sonstige Giftstoffe können eine mögliche Ursache für eine erhöhte körpereigene Histaminbildung und Ausschüttung darstellen.

Enzymmangel als Ursache von Histaminintoleranz

Der Körper benötigt zum Abbau von Histamin vorwiegend das Enzym DAO (Diaminoxidase). Das Abbauprodukt Imidazolessigsäure wird dann über die Nieren ausgeschieden.

Zur Herstellung des histaminabbauenden DAO benötigt der Körper ausreichende Mengen an Vitamin B6, Kupfer und Zink. Sollten Mängel dieser Nährstoffe vorliegen, kann dies zu einer verringerten DAO-Produktion führen.

Übrigens – Alkohol gilt als Hemmer des histaminabbauenden Enzyms DAO.

Bedeutung des Säure-Basen-Haushalts

Die Wirkung von Enzymen im Körper ist abhängig vom Säure-Basen-Haushalt. 

Es besteht also die Möglichkeit, dass aufgrund einer Dysbalance im Säure-Basen-Haushalt das Enzym nicht in vollem Umfang wirken kann, obwohl genügend vorhanden wäre.

pH-Skala

Medikamenteneinnahme bei Histaminintoleranz

Medikamente

Auch bestimmte Medikamente können eine Blockade der histaminabbauenden Enzyme bewirken und dessen Aktivität beeinträchtigen.

In einem späteren Abschnitt stellen wir dir auch eine Medikamentenliste zum Download bereit, die Wirkstoffe und Arzneimittel von A-Z aufzeigt, die bei Histaminunverträglichkeit kontraindiziert sind.

Dysbiose - Darmbakterien als Ursache von Histaminintoleranz

Es gibt im Darm gewisse Histaminbildner, also Darmbakterien, die selbst Histamin produzieren. Sollten diese vermehrt vorhanden sein, besteht eine grundlegende Dauerbelastung mit Histamin. Wenn dann noch Histamin über die Ernährung zugeführt wird, kann es durch das Überangebot zu Beschwerden kommen.

Diagnostik

Folgende Möglichkeiten der Labordiagnostik werden zur Untersuchung einer Histamin-Problematik empfohlen:

  • Blutuntersuchung:
    Bestimmung von DAO im Serum zum Nachweis eines Mangels des histaminabbauenden Enzyms Diaminoxidase

  • Stuhluntersuchung:
    Florastatus (zum Nachweis vermehrt histaminbildender Bakterien) und Bestimmung des Parameters Histamin im Stuhl

  • Urinuntersuchung:
    Bestimmung der Histamin Metabolite im Urin (Histaminkonzentration / DAO-Aktivität / HNMT-Aktivität) zum Nachweis einer Histamin-Abbaustörung
Labordiagnostik Symbolbild

Die Bestimmung von Histamin sollte vorzugsweise im Stuhl oder Urin erfolgen. Im Blut ist Histamin zur Diagnostik einer Histaminintoleranz weniger geeignet, da erhöhte Spiegel im VolIblut auf verschiedene Ursachen beruhen können. (Auch bei Mastozytose oder durch Freisetzung von Histamin aus Mastzellen, bei z.B. Urticaria = Nesselsucht).
Auch die Untersuchung von Histamin im Blutserum ist nicht empfehlenswert, da dies im Serum zu schnell abgebaut wird.

Die Bestimmung von DAO im Blutserum ist jedoch durchaus zu empfehlen. Erniedrigte DAO-Werte sprechen für das Vorliegen einer Histaminintoleranz.
Hier hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, dass auch stark erhöhte Werte als verdächtig gelten – in diesem Fall sollte man vorsichtshalber bei HIT-Verdacht noch Histamin im Stuhl oder Urin zur Kontrolle bestimmen. Hier haben sich oft bei auffallend hohem DAO- Wert auch erhöhte Histaminwerte gezeigt.

Unsere Erklärung:
Zu Beginn, bei Entwicklung einer Histaminunverträglichkeit kann es vorkommen, dass der Körper zunächst große Mengen an DAO produziert, um das Histamin abzubauen. Erst im weiteren Verlauf, wenn z.B. die notwendigen Vitamin-und Mineralstoffreserven zur Produktion ausreichender Mengen an DAO erschöpft sind, kann es dann auch zum Abfall dieses Enzyms kommen.

Therapie von Histaminintoleranz ursächlich & symptomatisch

  • Ernährung
  • Nahrungsergänzung (Vitamine, Mineralstoffe, Phytotherapeutika, Enzym DAO, Probiotika zur Darmregulation, Basenmittel)
  • Spritzen homöopathisch

Ernährung bei Histamin-Intoleranz

Grundlegend sollte die Menge des mit der Nahrung aufgenommenen Histamins reduziert werden.
Außerdem sollten sowohl Nahrungsmittel gemieden werden, die zwar selbst nicht viel Histamin enthalten, aber im Körper gespeichertes Histamin freisetzen können (wie z.B. Zitrusfrüchte), als auch solche, die das histaminabbauende Enzym DAO blockieren, wie z.B. Alkohol.

Histaminreiche Ernährung

Prinzipiell gilt Folgendes:

  • Meiden Sie Nahrungsmittel mit Zusatz-, Farb-, und Konservierungsstoffen wie z.B. Glutamat, Nitrate, E 220, E 250, E …
  • Lebensmittel so frisch wie möglich verzehren – Je länger gelagert, desto mehr Histamin. Eine reife Banane hat z.B. mehr Histamin, wie eine grüne, noch unreife Frucht. Auch wieder aufgewärmte Speisen können bedenklich sein
  • Lebensmittel mit relativ hohem Gehalt an Histaminen einschränken
  • Kochen, Backen oder Einfrieren ändert den Gehalt an Histamin im Lebensmittel nicht!
  • Auf gereifte Lebensmittel wie Sauerkraut verzichten
  • Frische oder tiefgekühlte Kost gegenüber geräucherter, getrockneter oder gesalzener vorziehen
  • Fisch vor der Zubereitung wässern, da Histamin wasserlöslich ist
  • Weißwein statt Rotwein. Besonders hohe Werte hat französischer Rotwein, Chianti und Muskat. Spätlesen enthalten mehr Histamin als Kabinettweine
  • Streichkäse und Butterkäse anstelle von Hartkäse verwenden
  • Jungen Käse gegenüber altem, lange gereiftem Käse vorziehen. Der höchste Gehalt an Histamin befindet sich im Rindenbereich
  • Verwenden Sie keine Lebensmittel aus Konserven

Lebensmittel-Listen & Ernährungspläne bei HIT

Wir haben eine ausführliche Lebensmittel-Liste für Sie zusammengestellt und nach geeigneten und verbotenen Lebensmitteln bei Histamin-Intoleranz sortiert.
Ebenso einen abgeschwächten (nicht so strikten) Plan, wo nur die in der Regel am wenigsten verträglichen Nahrungsmittel aufgelistet sind, die absolut gemieden werden sollten.

Bitte beachten Sie: Jeder Mensch ist verschieden und sollte sich und sein Befinden während der Ernähungsumstellung stets kontrollieren und kann gegebenenfalls die Ernährungsweise dementsprechend anpassen.

Nahrungsergänzung zur Therapie bei Histamin-Unverträglichkeit

Je nach Ursache der Histamin-Problematik können therapeutisch verschiedene Mittel zum Einsatz kommen.

Enzyme, Vitamine und Mineralstoffe zur Erhöhung der Diaminoxidase

Bei erniedrigten DAO-Werten kann das Enzym Diaminoxidase über Nahrungsergänzungsmittel in Kapselform vor der Mahlzeit zugeführt werden.

Um die körpereigene Bildung von DAO zu unterstützen, empfehlen wir die Einnahme von Vitaminen und Mineralstoffen, insbesondere Vitamin B6, Kupfer und Zink. Dies sind die Cofaktoren, die der Körper benötigt, um das Enzym herzustellen.

Dabei wäre zu beachten, dass die Mineralstoffe Zink und Kupfer nicht gleichzeitig eingenommen werden sollten.

Vitamin C und Phytotherapeutika als natürliches Antihistaminikum

Vitamin C kann den Abbau von Histamin im Körper beschleunigen und die Diaminoxidase (DAO) ankurbeln.

Außerdem gilt der pflanzliche Wirkstoff Quercetin als natürliches Antihistaminikum und soll hemmend auf die körpereigene Ausschüttung von Histamin wirken.

Säure-Basen-Regulation bei Histaminintoleranz

Der pH-Wert hat einen wichtigen Einfluss auf die Aktivität unserer Enzyme – so auch auf das histaminabbauende Enzym DAO. Deshalb kann auch eine Dysbalance im Säure-Basen-Haushalt die Wirkung und Aktivität dieses Enzyms – trotz DAO-Werten im Normalbereich, wesentlich mit beeinflussen.

Darmsanierung bei Histaminintoleranz und Verdrängung von Histaminbildnern

Ein weiterer wichtiger Faktor bei allen Nahrungsmittelunverträglichkeiten und insbesondere bei der HIT stellt die Regulation des Darmmilieus dar.

Ziel ist es, gute & gesunde Darmbakterien in Form von Probiotika zuzuführen und schädliche oder histaminbildende Keime, wenn diese in der Überzahl vorhanden sind, zu verdrängen.

Bei der Verwendung von Probiotika ist dringend darauf zu achten, dass nicht noch mehr Histaminbildner über die Nahrungsergänzung zugeführt werden. Ganz wichtig ist es also, auf die Zusammensetzung des Probiotikas zu achten, denn auch unter den sog. “guten Darmbakterien” gibt es zahlreiche Varianten, die auch selbst Histamin oder andere Amine produzieren können.

Magen-Darm Banner

Injektion homöopathischer Komplexmittel bei Allergie und Unverträglichkeiten

Injektion

Bewährt hat sich eine Antiallergie-Kombi-Spritze, bei der verschiedene homöopathische Mittel i.m. (intramuskulär) in den Gesäßmuskel gespritzt werden.

Ursprünglich angewendet bei Allergien, wie Heuschnupfen o.Ä. hat sich durch Praxiserfahrungen gezeigt, dass nach Verabreichung dieser Injektion sich laut Rückmeldung von Patienten, auch Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten und damit verbundene Symptome, wie Magen-Darm Beschwerden verbesserten.

Sonstiges

Medikamentöse Faktoren

Personen mit Histamin-Intoleranz sollten gewisse Medikamente mit bestimmten Wirkstoffen meiden, da diese die Histaminfreisetzung steigern können.
 
Gut verträgliche Schmerzmittel

wären z.B. Ibuprofen, Mexalen oder Seractil

  • Vorsicht bei Diclofenac und nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR wie z. B. Voltaren)

Gut verträgliche Antibiotika

wären z.B. Erythromycin / Erythrocin

  • Vorsicht bei Augmentan

Empfehlungen

Natürliche Lösungen bei Histaminintoleranz

Hast du noch Fragen zur Histamin-Unverträglichkeit? Dann schreib’ uns eine kurze Nachricht!

Wir antworten gerne und geben dir individuelle Tipps  😊

Ansonsten findest du in unserem Shop alles, was du brauchst…

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Informationen zu potenziellen Zusammenhängen zwischen bestimmten Nährstoffen und Gesundheitsthemen basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Publikationen. Sie stellen keine Heilversprechen dar. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Fragen konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die angegebenen Quellen und weiterführenden Informationen übernehmen wir keine Haftung.

Nahrungsergänzungsmittel dienen ausschließlich der Ergänzung der Ernährung. Sie sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise. Gesundheitsbezogene Aussagen beziehen sich ausschließlich auf die in den Produkten enthaltenen Nährstoffe und deren ernährungsphysiologische Wirkung.
Es handelt sich nicht um Arzneimittel. Die Produkte sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten bestimmt. Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ersetzt keine ärztliche Diagnose oder Behandlung.

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